Repräsentanten der Generation Z

Was sagt die Zielgruppe selbst zu den Berufsorientierungsangeboten, die für sie gemacht sind? Empfinden die Jugendlichen die Ansprache als angemessen? Können Sie die digitalen Anwendungen intuitiv bedienen? Motivieren sie die Angebote vielleicht sogar zur Auseinandersetzung mit der eigenen Beruflichen Orientierung? Diese und andere Fragen sollten im D-BOP-Auswahlverfahren nicht nur durch eine erwachsene Jury von Expertinnen und Expertinnen beantwortet werden. Die D-BOP-Jury erhielt daher einen Beirat von sechs Jugendlichen, die sich mit der zuvor getroffenen Vorauswahl beschäftigte und ihre Bewertung abgab.

Die Jugendlichen der 7. und 8. Klasse befinden sich in einem Alter, in der sie in der Regel die erste schulische Berufsorientierung erleben. Sehr viele der eingereichten Wettbewerbsbeiträge definieren sie als Zielgruppe ihres Angebots.Sie sind - als Repräsentanten der Generation Z - ausnahmslos digital affin und technisch hinreichend ausgestattet. Sie haben zudem in einem sehr frühen Alter die Corona-Pandemie erlebt - und erfuhren durch Home-Schooling und Fernunterricht eine ganz besondere Schulsituation.