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Jede Potenzialanalyse umfasst eine Einführung, eine Standortbestimmung, verschiedene Aufgabentypen und eine intensive Selbstreflexion. Hier erfahren Sie, worauf es bei der Umsetzung der Potenzialanalyse ankommt.
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Anlässlich der Förderrichtlinie 2022 ergaben sich neue Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen. Die Fassung 2024 weicht nur sehr geringfügig von den 2022 veröffentlichten Standards ab.
Was ist eine Potenzialanalyse, wie läuft sie ab und wozu ist sie gut? Es ist wichtig, dass die Jugendlichen auf die Potenzialanalyse eingestimmt werden. So können sie sie bestmöglich für ihre eigene Berufliche Orientierung nutzen.
Jede und jeder Jugendliche hat zu Beginn der Potenzialanalyse einen individuellen Stand: Während der eine schon weiß, worin er gut ist und was ihn interessiert, hat der andere erst eine grobe Ahnung. Hier setzt die individuelle Standortbestimmung an.
In der Hauptphase der Potenzialanalyse kommen drei verschiedene Aufgabentypen zum Einsatz: handlungsorientierte Aufgaben, biografieorientierte Aufgaben und eine erste Erkundung beruflicher Interessen und Neigungen.
Während der Potenzialanalyse reflektieren die Schülerinnen und Schüler persönliche Eindrücke, Erlebnisse und Interessen. Auf diese Weise gewinnen sie wertvolle Erkenntnisse für ihre weitere Berufliche Orientierung.